Medienspiegel
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Gemeinschaftsübung der Feuerwehr
Am 07.07.23 fand eine Gemeinschaftsübung der Feuerwehren Hunzel, Berg, Ehr, Marienfels und Nassau statt.
Die Nassauer Feuerwehr aus der Verbandsgemeinde Bad Ems Nassau war mit der Drehleiter dabei.
Die Nassauer Feuerwehr aus der Verbandsgemeinde Bad Ems Nassau war mit der Drehleiter dabei.
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Fotos und Videos: Silas Villmann
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Tagesausflug des Hunzeler Chors
Blaues Ländchen Nummer 27, 06. Juli 2023
Blaues Ländchen Nummer 27, 06. Juli 2023
Herrliches Sonnenwetter begleitete die 20 Teilnehmer auf der Abschlussfahrt des Hunzeler Chors,
der am 16. Juni zu einer Bustour nach Bad Kreuznach aufbrach. Inge Bauer begrüßte als bewährte Organisatorin die Gesellschaft mit einem selbst verfassten Einstimmungsgedicht.
Baustellen und Umleitungen sorgten auf der Suche nach einem Busparkplatz zunächst für eine illustre Extra-Rundtour durch die Stadt an der Nahe, bis die Gesellschaft am Bäderhaus aussteigen konnte. In den Fängen eines versierten Stadtführers ging es dann an alten Villen vorbei durch Alleen mit atemberaubender Baumvielfalt zu den Salinen, die mit Salzwasserdunstschwaden willkommene Erfrischung boten.
Baustellen und Umleitungen sorgten auf der Suche nach einem Busparkplatz zunächst für eine illustre Extra-Rundtour durch die Stadt an der Nahe, bis die Gesellschaft am Bäderhaus aussteigen konnte. In den Fängen eines versierten Stadtführers ging es dann an alten Villen vorbei durch Alleen mit atemberaubender Baumvielfalt zu den Salinen, die mit Salzwasserdunstschwaden willkommene Erfrischung boten.
Der sportliche Teil der Sängertruppe nutzte mit dem Stadtführer (rechts) den Rundblick vom Dach eines Gradierwerkes.
Die Gesellschaft erfuhr Interessantes über die Geschichte der Stadt „Crucenia“ mit keltischen Wurzeln, ihre Quellen,
die Salzgewinnung und die Mediziner, die der heutigen
Gesundheitsmetropole gegen Rheuma zu Weltruhm verhalfen. Als Highlight endete die Führung an einem Salinenbauwerk, das von den sportlich Ehrgeizigen
erklommen werden durfte und einen schönen Blick über den Park und die Gradierwerke bot.
Die Teilnehmer der Abschlussfahrt des Hunzeler Chors an der Eulenmühle mit Busfahrer (links).
Die Gesellschaft erfuhr Interessantes über die Geschichte der Stadt „Crucenia“ mit keltischen Wurzeln, ihre Quellen, die Salzgewinnung und die Mediziner, die der heutigen
Gesundheitsmetropole gegen Rheuma zu Weltruhm verhalfen. Als Highlight endete die Führung an einem Salinenbauwerk, das von den sportlich Ehrgeizigen
erklommen werden durfte und einen schönen Blick über den Park und die Gradierwerke bot.
Zur Entdeckungsreise mit weiteren Sehenswürdigkeiten vertraute sich die Gruppe dann drei Abteilen des Bimmelbähnchens „Blauer Klaus“ an, der sich an der Nahe entlang durch das weit ausgedehnte Salinental nach Bad Münster am Stein schlängelte, wo bequem vom Sitzplatz aus die Ebernburg, die Burg Rheingrafenstein und insbesondere der beeindruckende Götzenfels bzw. „Rote Stein“ bewundert werden konnten. Vor der Endstation durfte natürlich ein Schlenker durch die Altstadt mit dem Wahrzeichen, den Brückenhäusern, nicht fehlen.
Derartig angereichert mit abwechslungsreichen Eindrücken der schönen Stadt, meldete sich der kleine Hunger. Dieser wurde alsbald am Kleinen Kaffeehaus besänftigt, das sich durch leckeres Eis und seinen Standort an der ältesten Pappelallee Deutschlands auszeichnet. Mit wachmachendem Coffein, Zucker und guter Laune aufgetankt, brachen die Sängerinnen und Sänger zur nächsten Etappe in Richtung Ingelheim auf. Eingebettet in das Selztal erwartete dort die über 300 Jahre alte Eulenmühle mit leckeren Abendessen die Gäste.
Dieses Ambiente im kühlen Kellergewölbe mit Wein, Weib – aber ohne Gesang! – genossen alle Teilnehmer trotz des eher traurigen Anlasses: denn diese Fahrt der Sängerinnen und Sänger war die gemeinsame Abschlussveranstaltung des zuvor lange Zeit aktiven Hunzeler Chors, der, zuletzt angeleitet von Gisela Reuscher, gesellschaftliche Anlässe gerne mit seinem Liedgut ausschmückte.
Zur Entdeckungsreise mit weiteren Sehenswürdigkeiten vertraute sich die Gruppe dann drei Abteilen des Bimmelbähnchens „Blauer Klaus“ an, der sich an der Nahe entlang durch das weit ausgedehnte Salinental nach Bad Münster am Stein schlängelte, wo bequem vom Sitzplatz aus die Ebernburg, die Burg Rheingrafenstein und insbesondere der beeindruckende Götzenfels bzw. „Rote Stein“ bewundert werden konnten. Vor der Endstation durfte natürlich ein Schlenker durch die Altstadt mit dem Wahrzeichen, den Brückenhäusern, nicht fehlen.
Derartig angereichert mit abwechslungsreichen Eindrücken der schönen Stadt, meldete sich der kleine Hunger. Dieser wurde alsbald am Kleinen Kaffeehaus besänftigt, das sich durch leckeres Eis und seinen Standort an der ältesten Pappelallee Deutschlands auszeichnet. Mit wachmachendem Coffein, Zucker und guter Laune aufgetankt, brachen die Sängerinnen und Sänger zur nächsten Etappe in Richtung Ingelheim auf. Eingebettet in das Selztal erwartete dort die über 300 Jahre alte Eulenmühle mit leckeren Abendessen die Gäste.
Dieses Ambiente im kühlen Kellergewölbe mit Wein, Weib – aber ohne Gesang! – genossen alle Teilnehmer trotz des eher traurigen Anlasses: denn diese Fahrt der Sängerinnen und Sänger war die gemeinsame Abschlussveranstaltung des zuvor lange Zeit aktiven Hunzeler Chors, der, zuletzt angeleitet von Gisela Reuscher, gesellschaftliche Anlässe gerne mit seinem Liedgut ausschmückte.
Text und Bilder: Silke Dehe
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Die Lindenstraße in Hunzel
Die Lindenstraße in Hunzel
aus der Sendung vom Sa., 18.9.2021
Landesschau Rheinland-Pfalz, SWR Fernsehen RP
Ein Film von Lutz Näkel
Ehrensache, dass es in der Straße auch Linden gibt. Eine steht gleich am Anfang der Straße, drei weitere im Garten der Familie Reuscher. Der bietet mit 2.500 Quadratmetern Fläche genug Platz für Pflanzen aller Art, auch für viele Tomatensorten. Die sind die Leidenschaft von Helmut Reuscher, der jedes Frühjahr Hunderte von Tomaten-Setzlingen einfach so verschenkt. „Das ganze Dorf versorge ich mit meinen Tomaten“, sagt er.
Seine Frau Gisela kümmert sich um das „Bienenhaus“. Dort schwirren aber keine Bienen ein und aus, sondern kleine und große Hunzeler Bücherfreunde. Das „Bienenhaus“ ist so etwas wie die öffentliche Bücherei von Hunzel. Und es ist noch viel mehr als das, denn in und um das Haus am Dorfplatz trifft man sich um zu spielen, den Feierabend zu genießen und die Dorf-Neuigkeiten auszutauschen.
Pferde haben es Silke Dehe angetan. Die Biologin mag eurasische Rassen, die in Europa kaum verbreitet sind: Rahvans aus der Türkei etwa oder Qubas aus Aserbaidschan. Ein Quba hat es auch möglich gemacht, dass Silke Dehe nach einem schweren Autounfall wieder reiten konnte, denn die Rasse ist sehr kompakt gebaut und leicht zu besteigen.
Landesschau Rheinland-Pfalz, SWR Fernsehen RP
Ein Film von Lutz Näkel
Ehrensache, dass es in der Straße auch Linden gibt. Eine steht gleich am Anfang der Straße, drei weitere im Garten der Familie Reuscher. Der bietet mit 2.500 Quadratmetern Fläche genug Platz für Pflanzen aller Art, auch für viele Tomatensorten. Die sind die Leidenschaft von Helmut Reuscher, der jedes Frühjahr Hunderte von Tomaten-Setzlingen einfach so verschenkt. „Das ganze Dorf versorge ich mit meinen Tomaten“, sagt er.
Seine Frau Gisela kümmert sich um das „Bienenhaus“. Dort schwirren aber keine Bienen ein und aus, sondern kleine und große Hunzeler Bücherfreunde. Das „Bienenhaus“ ist so etwas wie die öffentliche Bücherei von Hunzel. Und es ist noch viel mehr als das, denn in und um das Haus am Dorfplatz trifft man sich um zu spielen, den Feierabend zu genießen und die Dorf-Neuigkeiten auszutauschen.
Pferde haben es Silke Dehe angetan. Die Biologin mag eurasische Rassen, die in Europa kaum verbreitet sind: Rahvans aus der Türkei etwa oder Qubas aus Aserbaidschan. Ein Quba hat es auch möglich gemacht, dass Silke Dehe nach einem schweren Autounfall wieder reiten konnte, denn die Rasse ist sehr kompakt gebaut und leicht zu besteigen.

Das „Bienenhäuschen“ am Spielplatz ist ein ein beliebter Treff.
Früher standen hier wirklich mal Bienstöcke, heute schwirren Kinder ein und aus.
Früher standen hier wirklich mal Bienstöcke, heute schwirren Kinder ein und aus.

Vor Corona fand der Yoga-Kurs im Gemeindehaus statt, jetzt versammelt Kursleiterin
Madeline Clos ihre Yoga-Jünger auf dem grünen Rasen.
Madeline Clos ihre Yoga-Jünger auf dem grünen Rasen.

Helmut Reuscher hat einen riesigen Garten. Auf seine Tomaten ist er besonders stolz.
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Hierzuland in Hunzel
Hierzuland in Hunzel
Sendung aus 2009
SWR Fernsehen RP
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05.06.2023/KPR